Dreidimensionaler Druck zum Abschied

Foto: Bianca AugustinÜbergabe des 3D-Druckers an die Zukunftswerkstatt Buchholz (von links): Imke Winzer, Geschäftsführerin der Stiftung Zukunftswerkstatt Buchholz, Heiner Schönecke, Jan Bauer, Vorsitzender des Fördervereins der Zukunftswerkstatt, Dieter Bielert, Geschäftsführer der Firma 3D-Picture.net, Manfred Cohrs, Vorsitzender des WLH-Aufsichtsrates und Wilfried Seyer, Geschäftsführer der WLH GmbH. Foto: Bianca Augustin

Nach 15 Jahren im WLH-Aufsichtsrat: Heiner Schönecke sagt Tschüss

Die Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH hat er von der ersten Stunde an begleitet: Mehr als 15 Jahre lang hat sich Heiner Schönecke in seiner Funktion als Mitglied des WLH-Aufsichtsrates und der WLH-Gesellschafterversammlung für die Wirtschaftsentwicklung in der Region engagiert. Im April übergab der CDU-Landtagsabgeordnete nun seine Aufgabe als Gesellschaftervertreter des Landkreises Harburg an seinen Nachfolger Maximilian Leroux, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, ÖPNV und Tourismus des Kreistages.

Schon an der Gründung der Gesellschaft im Jahr 1998 war Heiner Schönecke aktiv beteiligt. Dem Aufsichtsrat gehörte er seit Beginn an. In der Zeit von 2001 bis 2006 stand er dem Aufsichtsrat der WLH vor und vertrat danach den Hauptgesellschafter Landkreis Harburg in der Gesellschafterversammlung.

Die Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH organisierte zum Abschied ein symbolisches Geschenk: Heiner Schönecke, Manfred Cohrs (Aufsichtsratsvorsitzender der WLH) und Wilfried Seyer (Geschäftsführer der WLH) überreichten einen professionellen 3D-Drucker an die Zukunftswerkstatt Buchholz. Ziel der Zukunftswerkstatt ist es, Kinder und Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Cohrs: „Wer Heiner Schönecke kennt, der weiß, dass er sich parallel zu seinen Aufgaben als Landtagsabgeordneter und Kommunalpolitiker immer wieder ehrenamtlich in Projekten engagiert, so auch für das gemeinsame Projekt Zukunftswerkstatt Buchholz. Seine Idee, den Abschied mit der Übergabe eines 3D-Druckers zu verbinden, ist ganz im Sinne der Wirtschaftsförderung. Es unterstützt den Fachkräftenachwuchs.“, so Manfred Cohrs weiter. ba

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