Förderung engagierter Talente

Foto: PFHDie Deutschlandstipendiaten der PFH mit Vertretern aus Hochschule und Kooperationsunternehmen. || Foto: PFH

PFH Private Hochschule Göttingen verleiht Deutschlandstipendien.

Leistung und Engagement lohnen sich: Am 14. November 2017 hat die PFH Private Hochschule Göttingen ihre diesjährigen Deutschlandstipendien verliehen. 2017 erhalten am PFH Campus Göttingen insgesamt 20 Studierende der Programme in Management, Psychologie und Wirtschaftspsychologie den Zuschuss von 300 Euro monatlich.

Aktuell vergeben folgende Unternehmen und Institutionen Deutschlandstipendien an Studierende der PFH in Göttingen: der Arbeitgeberverband Mitte e. V., GWG Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH gemeinsam mit der WRG Wirtschaftsförderung Region Göttingen GmbH, KiK Textilien und Non-Food GmbH, KWS Saat AG, POCO Einrichtungsmärkte GmbH und Sartorius AG. Am PFH Hansecampus Stade engagiert sich die Composite Campus Stade GmbH & Co. KG.

Das Deutschlandstipendium gibt es seit 2011. Es geht zurück auf eine Initiative der Bundesregierung, um die Studienbedingungen für Leistungsstarke zu verbessern und diese finanziell zu entlasten. Dabei unterstützen Unternehmen, Institutionen oder Verbände einen förderungswürdigen Studierenden für die Dauer von einem Jahr mit 150 Euro monatlich. Die Bundesregierung stockt diesen Betrag um weitere 150 Euro auf. Das Geld ist nicht an Bedingungen oder Auflagen gebunden, sondern steht zur freien Verfügung. Neben sehr guten Noten sollen bei der Vergabe auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen berücksichtigt werden.

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Seit zwei Jahren hat die PFH die Akquise und Vergabe der Deutschlandstipendien systematisiert und spricht lokale und regionale Unternehmen und Institutionen gezielt an.

„Wir planen, pro Semester zehn Stipendien vergeben zu können“,

sagt Sabine Laukamm, Studienkoordinatorin für den Bereich Management. Zu der rein finanziellen Förderung kann die ideelle hinzukommen. Prof. Dr. Joachim Ahrens, Vizepräsident für Studium und Internationales, ergänzt:

„Wir wünschen uns, dass es zwischen den Unternehmen und den Stipendiaten zusätzlich zu einer echten Beziehung kommt, die zur Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden beiträgt.“

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