Hip Hotel Hamburg im Harburger Binnenhafen

Foto: HC HAGEMANN / beyondFoto: HC HAGEMANN / beyond

HC HAGEMANN BAUT 600-ZIMMER Hotel.

Das Hamburger Bauunternehmen HC Hagemann entwickelt und baut im Harburger Binnenhafen ein Hotel mit 600 Zimmern. Das achtzehngeschossige Hochhaus beeindruckt schon von weitem durch seine einzigartige Sinusfassade, auf die sich individuelle Graffitimuster projizieren lassen. In direkter Nachbarschaft zum ebenfalls von HC Hagemann entwickelten Innovationszentrum Hamburg Innovation Port (HIP) wird das Hotel zur ersten Adresse für Kongresse und Veranstaltungen des HIP sowie für Hamburg-Touristen aus dem In- und Ausland.

Dr. Rolf Strittmatter, Chef von Hamburg Invest:

„Die Realisierung des Hotelprojektes von Arne Weber im Harburger Binnenhafen freut uns außerordentlich. Das ist eine tolle Ergänzung zum Hamburg Innovation Port. Als Hamburg Invest und Hamburg Marketing legen wir ein  besonderes Augenmerk auf die unentdeckten Potenziale dezentraler Hotellagen. Das wird auch bei der Anfang Oktober stattfindenden internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen Expo Real in München einer unserer Schwerpunkte.  Die Umsetzung des in enger Kooperation mit uns erstellten Hotelentwicklungsplans für den Bezirk Harburg nimmt damit erste konkrete Formen an und wird den Standort nachhaltig aufwerten.“

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Im 600 Zimmer großen HIP Hotel Hamburg am Kanalplatz im Harburger Binnenhafen kombiniert Arne Weber, Geschäftsführer und Inhaber von HC Hagemann, großzügige Zimmer von 20 Quadratmetern mit modernster Ausstattung in minimalistischem Industrie-Design. Eine 1000 Quadratmeter große Funktionsfläche im Erdgeschoss dient als multifunktionaler Ort für Frühstück, Events und Gastronomie und wird so zu einer flexiblen Spielfläche lebendiger Urbanität.

Das Gebäude ist parallel zum Westlichen Bahnhofskanal ausgerichtet und reiht sich ein in das dem Wasser entlang gewachsene industrielle Erbe des Binnenhafens. Der charakteristische „Zick-Zack“-Grundriss dient dazu, allen Zimmern Fenster mit Hafenblick zu ermöglichen. Die Sinusfassade stärkt die skulpturale Erscheinung des Gebäudes. Tagsüber erhellt die geschosshohe Verglasung im Sockelbereich den Innenraum mit gestreutem Licht, während in der Abenddämmerung die Fassade von innen heraus zu leuchten beginnt. Für echte Hingucker sorgen die bunten Graffitimuster, die sich auf die Fassade projizieren lassen.

Das Zusammenspiel der besonderen Materialien mit einer eindrucksvollen Silhouette prägt Harburg mit einer neuen Landmarke und ist mit dem HIP Hotel Hamburg als Bestandteil des Hamburg Innovation Port zugleich ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Harburger Binnenhafens. Der Bau des von Heiner Limbrock (Limbrock und Tubbesing Architekten und Stadtplaner) entwickelten Komplex‘ soll Ende 2019 beginnen und zum Jahreswechsel 2020/21 fertiggestellt werden.

Mehr dazu im B&P Immobilien Spezial 2018 am 28. September 2018.

 

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