Im Segelflug zum Ziel gleiten

Foto: Mercedes / SternpartnerNachwuchsverkäufer Feith Menke von der Sternpartner-Niederlassung in Bardowick ist bereits voll auf Elektromobilität gepolt. || Foto: Mercedes / Sternpartner

Sternpartner: Im
Transporter-Segment setzt sich der neue Elektro-
Antrieb immer mehr durch.

Der klassische, weiße Kastenwagen: Das ist es, was einem beim Thema Transporter automatisch in den Sinn kommt. Doch die Palette ist deutlich größer. „Wir reden hier von all jenen Fahrzeugen, mit denen Waren oder größere Personenzahlen transportiert werden können“, sagt Feith Menke, Nachwuchsverkäufer am Sternpartner-Nutzfahrzeug-Standort in Bardowick. „Es zählen also auch Wohnmobile dazu, ebenso wie Fahrzeuge mit unterschiedlichsten Aufbauten und Erweiterungen, beispielsweise mit Ladekränen.“

Seit einiger Zeit rüstet Mercedes diese Fahrzeuggruppe nun auch mit Elektroantrieben aus. Konkret dreht es sich bei Mercedes um das Großraum-Modell Sprinter, den auf Warentransport optimierten Vito und die auf Komfort ausgerichtete V-Klasse. Eine Übergangsphase wie bei den Personenwagen, bei denen man auch Hybrid-Modelle ordern kann, gibt es hier nicht. „Da wurden sowohl wir als auch die Kunden etwas ins kalte Wasser geschmissen, aber das lief hervorragend“, so Menke, der – wie man ihm im Gespräch anmerkt – bereits ein richtiger Elektro-Fan ist.

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Die Langstrecke ist kein Problem

„Natürlich treffen wir beim Verkauf der neuen Modelle immer wieder auf Bedenken, vor allem hinsichtlich der Reichweite“, räumt er ein. Doch das liegt vor allem daran, dass viele Kunden noch eine veraltete Vorstellung der Elektromobilität im Kopf haben. „Je nach Einsatzzweck haben die Fahrzeuge heute bis zu 400 Kilometer Reichweite und der Akku lädt in 40 Minuten von zehn auf 80 Prozent“, so der Nachwuchsverkäufer. Voraussetzung hierfür ist natürlich eine geeignete Lade-Infrastruktur. Doch die breite sich mittlerweile mit rasender Geschwindigkeit aus. „Ich mache öfter mal Überführungen mit den Elektro-Fahrzeugen, und an so gut wie jeder Raststätte stehen diese Säulen. Auch die Langstrecke ist also kein Problem“, sagt Menke.

Die neue Art des Fahrens: D+

Durch seine zahlreichen Touren ist er auch mit dem Fahrverhalten der neuen Transporter bestens vertraut. „Das ist natürlich schon etwas anders. Wegen des leichteren Motors lastet deutlich weniger Gewicht auf der Vorderachse und zudem ist der Antrieb von hinten nach vorn gewandert“, erklärt er. Doch die Umgewöhnung klappe rasch. Außerdem bieten Elektro-Autos neue, spannende Fahrmodi, die über eine – wie aus der Formel 1 bekannte – Schaltwippe am Lenkrad aktiviert werden können. „Ich liebe beispielsweise den Modus D+, den ich auch gern Segelflug nenne. Wenn es beispielsweise in den Kasseler Bergen abwärts geht, dann aktiviert man den und rollt quasi lautlos und gefühlt ohne Kraftverluste gen Tal.“

Langzeit-Testmöglichkeit für Interessierte

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Für alle, die noch zögern, bietet Sternpartner den so genannten Live Check an: Zum Festpreis können sich Interessenten einen Monat lang einen EQV ausleihen und so nutzen, als wäre er ihr eigener. „Jeder kann das Fahrzeug also für den individuellen Nutzungszweck auf Alltagstauglichkeit testen. Und ich bin mir sicher, dass der Wagen diese Probe so gut wie immer bestehen wird.“ Wer sich ausführlich zum Thema E-Mobilität, zu den staatlichen Förderprogrammen und dem Mercedes-Benz Angebot informieren möchte, findet unter sternpartner.de/elektromobilitaet die passenden Antworten. top

>> Web: www.sternpartner.de