Im Notfall in den besten Händen

Anatomisches Wunderwerk

Ein hohes Maß an feinmotorischem Geschick ist für Handchirurgen unerlässlich. Denn die menschliche Hand ist ein anatomisches Wunderwerk aus sehr kleinen Nerven, Blutgefäßen, Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken, die auf engstem Raum angeordnet sind und deren komplexes Zusammenspiel leicht gestört werden kann. Schon kleine Veränderungen führen zu erheblichen funktionellen Defiziten. Schwere Verletzungen dieses empfindlichen Tast-, Greif- und Ausdrucksorgans haben für die Betroffenen weitreichende Konsequenzen. Minderung der Lebensqualität oder gar der Verlust der Eigenständigkeit sind die Folge, wenn der Alltag buchstäblich nicht mehr zu „händeln“ ist.

Zudem leiden nicht nur die Betroffenen selbst. Auch die sozio-ökonomischen Folgen sind beträchtlich. Eine Einschränkung der Handfertigkeit zieht oftmals eine langfristige Arbeitsunfähigkeit nach sich. Neun Prozent aller Unfallrenten werden als Folge von Handverletzungen ausgezahlt. Hand-Trauma-Zentren wie das im Elbeklinikum Stade tragen dazu bei, den Schaden durch Verletzungen zum Wohle des Patienten zu begrenzen. Natürlich werden auch alle anderen Erkrankungen der Hand wie Gicht, Arthrose, Rheuma, Geburtsfehler, Tumoren, Morbus Dupuytren und sämtliche Beeinträchtigungen infolge von Verletzungen behandelt. mab

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Web: www.elbekliniken.de/de/hand-trauma-zentrum-stade