Helios Mariahilf Klinik Hamburg erneut als lokales Traumazentrum zertifiziert

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Hohe Anforderungen in der Versorung von Unfall- und Schwerverletzten werden damit erfüllt.

„Bei der Versorgung von Unfall- und Schwerverletzten sind einheitliche personelle, strukturelle und organisatorische Abläufe von zentraler Bedeutung. Im Falle eines Notfalls zählt jede Sekunde, da muss jeder Handgriff sitzen“,

weiß Dr. Udo Brehsan, Oberarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie und Koordinator des Zentrums. Als lokales Traumazentrum erfüllt die Helios Mariahilf Klinik Hamburg die von der DGU vorgegebenen qualitativ hohen personellen, räumlichen und apparativen Qualitätskriterien. Dazu gehören unter anderem auch die Festschreibung von standardisierten Behandlungsabläufen, die Teilnahme an Ausbildungsprogrammen sowie die Sicherstellung von zuverlässigen Kommunikationswegen zwischen Rettungsdienst und Klinik.

„Wir vereinen hier vieles unter einem Dach: Ein eingespieltes, geschultes Team aus Ärzten und Pflegepersonal verschiedener medizinischer Fachrichtungen sowie eine hervorragende Medizintechnik. So ermöglichen wir eine schnelle und umfassende medizinische Versorgung aus einer Hand“,

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so Brehsan weiter. Die schnelle Diagnostik und Versorgung sind in der Erstversorgung von polytraumatisierten Patienten entscheidend. So befindet sich direkt neben dem Schockraum in der Notfallambulanz ein CT, ein Ultraschallgerät sowie Beatmungsgeräte.

„Es freut uns sehr, dass wir erneut die qualitätsgerechte Versorgung von Unfall- und Schwerverletzten unter Beweis stellen konnten und unsere Klinik durch die kompetente Arbeit eines jeden Einzelnen die bundesweit geltenden hohen Standards erfüllt“,

resümiert Brehsan. Das Traumanetzwerk Hamburg sichert durch die Zusammenarbeit von zertifizierten Krankenhäusern in und um Hamburg eine adäquate Versorgung von Unfall- und Schwerverletzten, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.