Visionäre mit Sinn für Realismus

Das Imentas-Quartett: Dennis Winand (von links), Stephan Willhaus, Heinrich Wilke und Irina Klausen. Foto: Wolfgang Becker

Imentas Immobilienpartner GmbH meldet: Unser Team ist komplett!

Jetzt hat Heinrich Wilke, Geschäftsführer der Imentas Immobilienpartner GmbH aus Harburg, sein Team endlich komplett und mit Stephan Willhaus nicht nur einen erfahrenen und bestens vernetzten Immobilienfachmann an Bord, sondern auch einen Banker, der weiß, wie tragfähige Finanzierungen gestaltet werden können. Gemeinsam mit Dennis Winand (Transaktionen) und Irina Klausen (Vermietungen) ist das Imentas-Quartett nun dabei, neue Projekte in der Metropolregion Hamburg und besonders im Süden der Hansestadt in Angriff zu nehmen.

Der Name Willhaus ist in der Harburger Immobilien-Szene bekannt. 17 Jahre lang war Stephan Willhaus im Firmenkundenbereich der Haspa tätig und ist bestens vernetzt. Jetzt hat er am Veritaskai im Binnenhafen sozusagen die (Straßen-)Seite gewechselt und lernt das Geschäft aus einer anderen Perspektive kennen: „Als Firmenkundenbetreuer dreht sich immer alles um die Frage der Finanzierung. In der Regel werden die Banken später eingeschaltet, dann sind die Projekte meistens schon weit gediehen. Projektentwickler sind immer ganz vorn dabei – das macht die Sache spannend.“

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„Die Arbeit liegt
auf der Straße“

Und das aus einem besonderen Grund, wie Heinrich Wilke erläutert: „Ich habe Stephan Willhaus mehrfach getroffen, wenn wir über Finanzierungen gesprochen haben, und dann erlebt, wie er das Projekt ganzheitlich betrachtet hat – das heißt: sich Gedanken darüber zu machen, wie Dinge verändert werden könnten, um die Finanzierung auf sichere Füße zu stellen. Mitdenken und mitgestalten.“ So entstand die Idee, den Banker mit Immobilienerfahrung ins Imentas-Team zu holen.

Stephan Willhaus sagte zu: „Nach 28 Jahren im Bankwesen war das ein großer Schritt, aber mit Mitte 40 kommt ja ohnehin die Frage auf, ob sich die berufliche Perspektive nicht doch noch einmal verändern kann.“

Was für ihn auch neu ist: Ein Banker wird angesprochen, weil ein Investor ein Projekt finanzieren will und Geld braucht. Ein Projektentwickler muss selbst aktiv werden: „Hier muss ich mir ein Projekt suchen“, sagt Willhaus. Wie das funktioniert?

„Mit offenen Augen durch die Gegend gehen, einen Blick für das Mögliche haben und die richtigen Partner finden“, sagt Heinrich Wilke. „Die Arbeit liegt auf der Straße. Wir entwickeln Ideen und versuchen, sie in die Köpfe zu pflanzen.“

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Gefragt sei die Kombination aus Kreativität und Realismus. Und damit Visionen für die Stadtentwicklung nicht an den realen Grenzen der Finanzierung zerschellen, ist nun ein Fachmann an Bord, der von vornherein abschätzen kann, was eine Chance hat und was nicht.

Imentas ist schwerpunktmäßig im Hamburger Süden aktiv und hat hier einige Projekte in Arbeit, die bereits für Schlagzeilen gesorgt haben. Zum Beispiel das Aqua2 Dock der Familie Mönke an der Blohmstraße (https://www.business-people-magazin.de/newsgate/imentas-entwickelt-doppelprojekt-aqua2-dock-fuer-die-moenke-familie-24641/) und das multifunktionale Projekt U-Nic an der Theodor-Yorck-Straße (https://www.business-people-magazin.de/business/u-nic-ein-architektonisches-unikat-24903/). Das Portfolio von Imentas: Projekt- und Finanzierungsberatung, Grundstücks- und Projektentwicklung, Vermietung und Transaktionen (Verkauf).

Heinrich Wilke: „Wir verstehen uns als Mehrwertdienstleister für die Entwicklung, Finanzierung und Vermarktung gewerblicher Immobilien. Das gilt insbesondere eben auch für die opportunistischen Lagen – hier ist es wichtig, eine gute Projektidee zu entwickeln. Das macht unseren Job spannend. Jedes Projekt hat seinen Reiz.“

Und: „Wir sind Partner des Mittelstandes, denn wir ticken genauso wie die mittelständischen Unternehmen.“ wb

>> Web: www.imentas.de