Europas größter Treffpunkt der maritimen Branche

249764_original_R_K_B_by_RainerSturm_pixelio.de (1)Die Messe „Breakbulk Europe“ ist von Antwerpen nach Bremen gewechselt || Foto: pixelio

11.000 Besucher und 600 Aussteller werden erwartet

Hafenwirtschaft, Logistiker und Verlader ganz Europa treffen sichvom 21. bis 23. Mai in der Messe Bremen. Mit der „Breakbulk Europe“ gastiert dort zum zweiten Mal die weltweit größte Veranstaltung für Stückgut, Projektladung und Massenstückgut und damit als eine der wichtigsten maritimen Messen und Konferenzen überhaupt. Rund 11.000 Fachbesucher aus aller Welt sowie 600 Aussteller werden in den Messe-Hallen erwartet – es ist die bislang größte Fachveranstaltung in Bremen überhaupt. Selbst der weltweit beachtete International Astronautical Congress IAC im vergangenen Jahr kam „nur“ auf 6500 Teilnehmer.

Nach mehr als zehn Jahren in der belgischen Hafenstadt Antwerpen kommt die Breakbulk Europe bereits zum zweiten Mal nach Bremen und unterstreicht damit auch die Bedeutung des südlichsten deutschen Seehafens für die internationale maritime Wirtschaft. Nach Antwerpen ist die Hafengruppe Bremen/Bremerhaven der zweitgrößte Umschlagsplatz für Projektladung und Stückgut in Europa. Die Messe hat sich zur globalen Anlaufstelle für Unternehmen und Institutionen entlang der gesamten Lieferkette von Industrieprojekten entwickelt. Dort treffen sich weltweit führenden Hersteller, Öl- und Gasunternehmen, Anlagenbauer, Frachtführer, Häfen, Logistikunternehmen, Spezialtransporteure und verbundene Dienstleistungsunternehmen. Die diesjährige Breakbulk ist die bislang größte Auflage dieser Veranstaltung – die Organisatoren honorieren diesen Erfolg und haben mit Bremens Wirtschaftssenator Martin Günthner bereits den Vertrag für die Breakbulk 2020 abgeschlossen. Dass die Messe von Antwerpen nach Bremen wechselte, ist nicht zuletzt der Hafenmanagement-Gesellschaft bremenports zu verdanken, deren Marketingexperten sich seit Jahren um die Messe gekümmert haben.

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