Sechs attraktive Wohnprojekte im Großraum Stade: ISH Immobilien zieht alle Vermarktungsregister
Geräumig, freundlich, modernes Ambiente hinter alter Fassade – die neuen Räume der ISH Immobilien Stade an der Thuner Straße können sich sehen lassen. Inhaber Ingomar Schumacher-Hahn hat mit dem Umzug in die ehemalige Sparkasse das vollzogen, was sich durchweg alle seine Kunden wünschen: mehr Platz und einen Ort zum Wohlfühlen. Schumacher- Hahn ist seit Jahren ein gefragter Immobilienvermarkter in der Region und genießt das Vertrauen namhafter Investoren, die ihm ihre Objekte anvertrauen, ebenso wie das Vertrauen von Bauherren, die mit der Region eigentlich gar nichts zu tun haben. Doch dazu später. Aktuell dreht ISH sozusagen ein „Riesenrad“ auf dem Festplatz an der Harburger Straße in Stade. Alle dort platzierten Investments in Wohnimmobilien werden von Schumacher-Hahn und seinem Team betreut. Doch auch außerhalb von Stade ist die ISH-Expertise gefragt – aktuell beispielsweise in Drochtersen und sogar in Wischhafen. Die ISH-Objekte im Überblick:
Bereits die Hälfte der 62 Eigentumswohnungen im „Campe-Carré“ auf dem Festplatzgelände sind verkauft. Sie verteilen sich auf vier unterschiedliche, in einem Viereck platzierte Stadthäuser und sind anspruchsvoll ausgestattet. Das Spektrum reicht von der kompakten Zwei-Zimmer-Wohnung mit 57 Quadratmetern bis zur großzügigen Vier-Zimmer-Wohnung mit 147 Quadratmetern und einer fast 40 Quadratmeter großen Dachterrasse im Staffelgeschoss.
Web: www.campe-carre.de
Gleich nebenan entstehen unter dem Namen „Ambiente Stade“ derzeit 76 Mietwohnungen, die eine Fondsgesellschaft aus Frankfurt von einem Hildesheimer Bauunternehmen erworben hat. Hier reicht das Spektrum von 35 bis 150 Quadratmeter – also vom Single bis zur großen Familie. Tiefgarage und Barrierefreiheit sind wie auch beim Campe-Carré vorhanden. Mit der Fertigstellung rechnet Ingomar Schumacher- Hahn für Oktober dieses Jahres. Es gibt bereits eine Liste mit potenziellen Mietern, die sich für den neuen innenstadtnahen Stader Wohnstandort interessieren.
Web: www.ambiente-stade.de
In alten Schriften trägt der Ort Dollern, auf halber Strecke zwischen Stade und Horneburg gelegen, den Namen Dolnere – Vorlage für Ingomar Schumacher-Hahn, der als Vertriebsspezialist immer passende Namen für seine Objekte sucht. Das „Duo Dolnere – Wohnt(r)äume am Elbkliff“ besteht aus zwei Stadtvillen mit jeweils acht Eigentumswohnungen à zwei bis drei Zimmer (74 bis 88 Quadratmeter Wohnfläche), attraktiver Ausstattung, Terrasse oder Balkon. Fertigstellung auf dem Geestrand: 2020.
Web: www.duo-dolnere.de
Auch in Harsefeld ist das ISH-Team aktiv, Ingomar Schumacher-Hahn über die DSW sogar beteiligt. Das Objekt „Am Rellerbach“ entsteht ab Sommer im Sanddornweg. Acht Eigentumswohnungen (54 bis 104 Quadratmeter), Terrasse oder Balkon, pfiffige Grundrisse und alles vor Ort. Fertigstellung: 2020.
Web: www.amrellerbach.de
Ein bisschen weiter draußen, aber durchaus im Zuge der künftigen A26-Planungen nicht unattraktiv und im Vergleich mit dem direkten Hamburger Umfeld deutlich erschwinglicher ist das Neubaugebiet „Kehdinger Heimat“ in Drochtersen. Hier vermittelt ISH 51 Bauplätze überwiegend für Einfamilien- und Doppelhäuser, aber auch fünf Grundstücke, die für Mehrfamilienhäuser à 15 Wohneinheiten vorgesehen sind, sowie eventuell wenige weitere Flächen, die mit vier Wohneinheiten pro Haus bebaut werden können. In der „Kehdinger Heimat“ sollen Mietobjekte und Wohneigentum durchmischt werden. Der Clou: Alle Grundstücke (601 bis 1727 Quadratmeter) werden an eine zentrale Nahwärmeversorgung angeschlossen, die mit regenerativer Energie betrieben wird (Biogas, Windkraft). Ende dieses Jahres soll die Erschließung abgeschlossen sein, dann geht dieses zukunftsweisende Projekt in die Bebauungsphase. Vorteil für die künftigen Bewohner: Hohe eigene Investitionen im Heizungsbereich entfallen schon mal von vornherein. Erste Reservierungen liegen laut Ingomar Schumacher-Hahn bereits vor.
Web: www.kehdinger-heimat.de
Last not least: Wischhafen. Ein Investor aus Nordrhein-Westfalen kam eines Tages mit der Fähre von Glückstadt herüber und sah unweit des Yachthafens ein Schild mit der Aufschrift „Grundstück zu verkaufen“. Da der Mann ein Faible für Yachten hat, und die Nähe der Elbe gegeben ist, kaufte er die Fläche. Daraus geworden ist der „Wohnpark Elbblick“, 18 Eigentumswohnungen im KfW-55-Standard für Käufer mit Lust auf Wind, Sonne und mehr. Bis zum Yachthafen sind es 200 Meter. Der Blick auf die Elbe ist gegeben. Das Projekt startet in diesem Frühjahr.
Web: www.wohnpark-elbblick.de