hitArt 2019/2020 – Der neue Zyklus beginnt am 15. November mit einer großen Vernissage

Kunst ist eine gute Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Seit fast 20 Jahren bietet der hit-Technopark jedes Jahr einen neuen Zyklus mit verschiedenen Ausstellungen zu einem gemeinsamen Thema. Titel des Zyklus 2019/2020: „Kunst verbindet . . . gestern heute morgen“. Gezeigt werden Urban-Art, Malerei, Fotografie, Druckgrafik und Bildhauerei. Dabei sein werden unter anderem das Urban Art-Team getting-up, die Malerin Lillemor Mahlstaedt und der Fotograf Jo Jankowski. Start der Reihe mit einer Gemeinschafts- und sieben Einzelausstellungen ist eine Vernissage am 15. November (18.30 Uhr) im Foyer des hit-Technoparks. Zugesagt hat auch Hamburgs Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard. Sie ist Harburgerin und hat vor ihrem Amtsantritt die Abteilung für Harburger Stadtgeschichtliche unter dem Dach des Archäologischen Museums Hamburg geleitet. Kuratiert wird die Ausstellung von Dorothea Ladek. Mit dem Ausstellungstitel solle die Basis gewürdigt werden, die in den vergangenen 20 Jahren geschaffen wurde, sagt sie. „Zum Wesen der Kunst gehört es, die eigene Position zu hinterfragen“, so Ladek. „Ich freue mich sehr, dass es im hit-Technopark erwünscht ist, über den eigenen Tellerrand zu gucken. Das gilt für die Kunst und für das Konzept insgesamt.“

Teilnahme an der Vernissage nach vorheriger Anmeldung im hit-Technopark, Tempowerkring 6, 21079 Hamburg, oder per Telefon: 040/790 12-345.

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